Handwerk und Sonne - ein Vierteljahrhundert Solarteure und Co.

Handwerk und Sonne - ein Vierteljahrhundert Solarteure und Co.

Bjørn

16.01.2025

9 min

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Trotz Herausforderungen steigen die Zahlen der Stromerzeugung aus Photovoltaik weiterhin an. Während die installierte Leistung 2024 die historische 100-Gigawatt-Marke überschreitet, hat die Stromerzeugung aus Photovoltaik im selben Jahr bei rund 60 TWh Einspeisung ins öffentliche Netz gelegen. Im Eigenverbrauch sind noch einmal gut 12 TWh dazugekommen.

25 Jahre nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz stieg der Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung in Deutschland demnach von 0,1 Prozent im Jahr 2000 auf 14,7 Prozent im vergangenen Jahr. Grund genug, ein Vierteljahrhundert Solarenergie in der Rückschau zu betrachten.

Installierte Leistung vs. Stromerzeugung aus Photovoltaik - wo liegt der Unterschied?

Wir freuen uns auch über Leser/innen, die nicht vom Fach sind. Vielleicht ist dabei die Frage aufgekommen, was eigentlich der Unterschied zwischen der installierten Leistung und der tatsächlichen Stromerzeugung aus Photovoltaik ist. Das beschreiben wir hier.

Installierte Photovoltaik-Leistung

  • Erklärung: Die installierte Leistung gibt die maximale elektrische Leistung an, die alle installierten Photovoltaikanlagen unter optimalen Bedingungen (z. B. voller Sonneneinstrahlung) liefern können.

  • Einheit: Gemessen in Megawatt (MW) oder Gigawatt (GW).

  • Bedeutung: Diese Kennzahl zeigt, wie viel Kapazität für die Stromerzeugung durch Solaranlagen vorhanden ist. Es handelt sich dabei um das Potenzial, nicht um die tatsächlich erzeugte Energie.

  • Einflussfaktoren: Ausbau neuer Anlagen, Modernisierung und Erweiterung von Solaranlagen.

Stromerzeugung aus Photovoltaik

  • Erklärung: Die Stromerzeugung beschreibt die tatsächliche Menge an elektrischer Energie, die von den Photovoltaikanlagen in einem bestimmten Zeitraum (z. B. einem Jahr) produziert wird.

  • Einheit: Gemessen in Kilowattstunden (kWh), Megawattstunden (MWh), Gigawattstunden (GWh) oder Terawattstunden (TWh).

  • Bedeutung: Diese Kennzahl zeigt, wie viel Energie tatsächlich genutzt werden konnte, um Haushalte, Unternehmen oder das Stromnetz zu versorgen.

  • Einflussfaktoren:

    • Sonneneinstrahlung (Wetterbedingungen, Jahreszeiten, geografische Lage).

    • Effizienz der Solaranlagen.

    • Ausrichtung und Neigungswinkel der Module.

    • Wartung und Zustand der Anlagen.

Wesentlicher Unterschied

  • Die installierte Leistung beschreibt das technische Potenzial der Solaranlagen, während die tatsächliche Stromerzeugung von realen Umweltbedingungen und der Effizienz der Anlagen abhängt.

Ein Beispiel: Eine Anlage mit 1 MW installierter Leistung könnte theoretisch 1 MW Strom produzieren, aber nur bei optimaler Sonneneinstrahlung. In der Praxis produziert sie über das Jahr weniger, da die Sonne nicht immer scheint.

Kurzer Rückblick auf 25 Jahre Solarenergie im Handwerk

Erste Förderprogramme und der Technologiestand vor 25 Jahren

Vor gut 25 Jahren steckte die Solarenergie in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Die Technologie war teuer, und die Effizienz der Solarmodule ließ zu wünschen übrig. Mit dem Start erster Förderprogramme, wie dem 1.000-Dächer-Programm von 1990 oder dem 100.000-Dächer-Programm von 1999, kam Bewegung in die Sache.

Ziel war es, die Photovoltaiktechnologie zu etablieren und die Kosten für neue Anlagen zu senken. Damals war der Wirkungsgrad von Solarzellen noch gering und die Installation war deutlich aufwendiger als heute. Trotzdem legten diese Maßnahmen den Grundstein für die heutige Bedeutung der Solarenergie. Und seit den ersten Tagen sind es die Solarteur/innen im Handwerk, die die Energiewende damit vorantreiben.

Initialzündung fürs Handwerk: Gesetze und Förderungen

Der eigentliche Durchbruch für das Handwerk kam mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Jahr 2000. Dieses Gesetz garantierte feste Einspeisevergütungen für Solarstrom. Ein finanzieller Anreiz für Hausbesitzer/innen und Betriebe. Beide sollten zunehmend in Photovoltaikanlagen investieren. Für Handwerksbetriebe bedeutete das neue Geschäftsmöglichkeiten: Die Nachfrage nach Installation und Wartung von Solaranlagen stieg rasant. Bis 2011 sind dadurch über 150.000 Arbeitsplätze im Photovoltaik-Handwerk entstanden. Regionale Förderprogramme und zinsgünstige Kredite sorgten dafür, dass auch kleinere Betriebe in die Solartechnik einsteigen konnten.

Wie kleine Betriebe früh profitiert haben

Gerade kleine Handwerksbetriebe erkannten die Chancen der Solarenergie. Dachdecker/innen und das Elektrohandwerk erweiterten ihr Leistungsspektrum und spezialisierten sich auf die Installation von Solaranlagen. Durch Schulungen und eine enge Zusammenarbeit mit Herstellern konnten auch Betriebe mit wenigen Mitarbeiter/innen komplexe Projekte realisieren. Oft unterstützt durch eine zur selben Zeit beginnende Digitalisierung der handwerklichen Einsatzplanung. Diese frühe Spezialisierung zahlte sich jedenfalls aus: Die Betriebe profitierten von der steigenden Nachfrage und konnten sich als Pioniere in einem wachsenden Markt etablieren. So trug das Handwerk maßgeblich dazu bei, die Solarenergie in Deutschland voranzubringen.

Chancen und Herausforderungen für Handwerksbetriebe

Wirtschaftliche Potenziale: Aufträge im Bereich Montage, Wartung oder Spezialisierung

Die Solarenergie eröffnet dir als Handwerker/in heute vielfältige wirtschaftliche Chancen. Der Bedarf an Photovoltaik ist weiterhin da. Besonders Montage und Wartung gehören zu den wichtigsten Aufgabenfeldern. eine Spezialisierung in diesem Bereich kann auch langfristig für stabile Einnahmen sorgen.

Engpässe durch Fachkräftemangel: Neue Anforderungen an Qualifikationen

Zur selben Zeit stellt der Fachkräftemangel eine erhebliche Herausforderung dar. Für die Installation und Wartung von Solaranlagen werden qualifizierte Fachkräfte benötigt. Um diesen Engpässen zu begegnen, sind gezielte Ausbildungsinitiativen und Weiterbildungsmaßnahmen erforderlich. Außerdem kann es helfen, sich durch die Nutzung moderner Verfahren und intern durch die Nutzung zeitgemäßer Tools als einen modernen Betrieb zu positionieren.

Kooperationen unter Gewerken: Dachdecker, Elektriker und Solartechniker

Die erfolgreiche Umsetzung von Solarprojekten erfordert oft die Zusammenarbeit verschiedener Gewerke. Dachdecker/innen, Elektriker/innen und Solartechniker/innen arbeiten Hand in Hand. Solche Kooperationen ermöglichen es, komplexe Projekte zu realisieren und gleichzeitig den Fachkräftemangel zu kompensieren.

Wichtigste technische Entwicklungen

Zur Bedeutung der Solarenergie haben auch technische Entwicklungen im Anwendungsbereich beigetragen. Durch die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten wächst das Bedürfnis nach solargestützten Haushaltssystemen auch in der breiten Bevölkerung. Zwei wichtige Bereiche sind hier Photovoltaik und Solarthermie sowie der Smart-Home-Sektor.

Photovoltaik (PV) vs. Solarthermie: Wann lohnt sich welche Technik?

Warum dieses Thema für Handwerksbetriebe zentral ist

Als Handwerker/in stehst du vielleicht vor der Frage: Welche Solartechnologie ist für Kunden die beste Wahl? Photovoltaik und Solarthermie nutzen beide Sonnenenergie. Die Nutzung unterscheidet sich allerdings: Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom um, während Solarthermieanlagen die Sonnenenergie zur Erwärmung von Wasser oder zur Heizungsunterstützung nutzen. Die Entscheidung hängt von den Bedürfnissen der Kunden ab. Eine Rolle spielen beispielsweise der Energieverbrauch, die Dachfläche und das Budget.

Unterschiede in Montage, Wartung und Kundennutzen

Montage

Die Solarmodule von Photovoltaikanlagen werden auf Dächern oder Freiflächen installiert. Diese Installation erfordert elektrische Anschlüsse und gegebenenfalls die Integration von Speichersystemen. Solarthermieanlagen benötigen hingegen Rohrleitungen für den Wärmetransport. Außerdem ist ein Speicher fürs erwärmte Wasser nötig. Beide Systeme erfordern spezifisches Fachwissen für eine korrekte Installation.

Wartung

Photovoltaikanlagen sind in der Regel wartungsarm, da sie keine beweglichen Teile haben. Es empfiehlt sich jedoch, regelmäßige Inspektionen durchzuführen, um die Leistungsfähigkeit sicherzustellen. Solarthermieanlagen benötigen aufgrund der hydraulischen Komponenten und möglicher Verkalkung mehr Wartung, insbesondere im Hinblick auf die Flüssigkeitsstände und die Funktionsfähigkeit der Pumpen.

Kundennutzen

Photovoltaikanlagen bieten den Vorteil, eigenen Strom zu erzeugen, was die Stromkosten senken kann. Mit einem passenden Speichersystem kann der Eigenverbrauch optimiert werden. Solarthermieanlagen sind besonders effizient in der Warmwasserbereitung und können die Heizkosten reduzieren. Die Wahl zwischen beiden Systemen sollte auf den individuellen Energiebedarf und die Nutzungsmuster der Kunden abgestimmt werden.

Smart Home und E-Mobilität: Neue Schnittstellen für das Solargeschehen

Integration von PV-Anlagen in intelligente Gebäudesteuerungen

Die Integration von Photovoltaikanlagen in Smart-Home-Systeme ermöglicht es, den erzeugten Solarstrom effizient zu nutzen. Durch intelligente Steuerungen kann der Energieverbrauch im Haushalt optimiert und an die Stromproduktion angepasst werden. Beispielsweise können Haushaltsgeräte bevorzugt dann betrieben werden, wenn ausreichend Solarstrom zur Verfügung steht. Dies erhöht den Eigenverbrauch und reduziert die Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz.

Das alles steigert die Bedeutung bestehender Berufe und führt zu neuen Berufsbildern. Im Bereich der technischen Raum- und Gebäudeautomation arbeiten beispielsweise Elektroplaner/innen. Auch Fachleute für Gebäudeausrüstung kümmern sich um die entsprechende Konzeption und die Einrichtung solcher Systeme. Wer sich vor allem auf die Automation stürzen möchte, ist als Fachkraft für Systemintegration gut aufgehoben.

Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und Kombination mit Solarstrom

Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen steigt der Bedarf an geeigneter Ladeinfrastruktur. Die Kombination von Photovoltaikanlagen und Ladestationen ermöglicht es, Fahrzeuge umweltfreundlich mit selbst erzeugtem Solarstrom zu laden. Zudem bieten moderne bidirektionale Ladesysteme die Möglichkeit, die Fahrzeugbatterie als Energiespeicher zu nutzen und überschüssigen Strom ins Hausnetz zurückzuspeisen. Dies kann zur Netzstabilisierung beitragen und bietet zusätzliche Flexibilität im Energiemanagement.

Für Handwerksbetriebe eröffnen sich hier neue Geschäftsfelder in der Planung, Installation und Wartung solcher integrierten Systeme. Die Nachfrage nach ganzheitlichen Energielösungen wächst. Durch entsprechende Qualifikationen kannst du dein Leistungsportfolio erweitern und dich als kompetenter Ansprechpartner in diesem zukunftsträchtigen Markt positionieren.

Rechtlicher und politischer Rahmen

Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und sonstige Förderprogramme

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist seit 2000 die Grundlage für den Ausbau erneuerbarer Energien. Es sichert Betreibern/innen von Photovoltaikanlagen feste Einspeisevergütungen zu. Dadurch werden Investitionen in Solarenergie attraktiver. Im Mai 2024 trat zuletzt das "Solarpaket I" in Kraft. Darin finden sich bedeutende Änderungen im EEG. Diese Reformen zielen darauf ab, den Ausbau von Photovoltaikanlagen weiter zu unterstützen.

Neben dem EEG existieren weitere Förderprogramme, die Handwerksbetriebe bei Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien unterstützen. Die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft bietet beispielsweise Zuschüsse für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz.

Förderlandschaft: KfW, BAFA und deren Einfluss auf Handwerksbetriebe

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sind zentrale Akteure in der deutschen Förderlandschaft. Sie bieten verschiedene Programme an, die speziell auf die Bedürfnisse von Handwerksbetrieben zugeschnitten sind.

  • KfW: Die KfW unterstützt Handwerksbetriebe mit zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen für Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Programme wie das KfW-Umweltprogramm fördern Maßnahmen zum effizienten und kreislauforientierten Umgang mit Ressourcen.

  • BAFA: Das BAFA bietet Zuschüsse für energieeffiziente Gebäude und fördert Maßnahmen wie den Heizungstausch oder die Optimierung von Anlagen und Prozessen. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) wurde reformiert, um den Heizungstausch und Effizienzmaßnahmen weiter zu unterstützen.

Diese Förderungen ermöglichen es Handwerksbetrieben, Investitionen in moderne Technologien und Prozesse zu tätigen, die sowohl die Betriebskosten senken als auch zur Erreichung der Klimaziele beitragen.

Ausblick: Mögliche Gesetzesänderungen und Chancen für die nächsten Jahre

Die Gesetzgebung im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz ändert sich schnell - das spüren wir gerade jetzt, kurz vor der Bundestagswahl. Für 2025 sind tiefgreifende Änderungen im EEG geplant gewesen, die die bisherigen Rahmenbedingungen für PV-Anlagenbetreiber grundlegend verändern könnten.

Handwerksbetriebe sollten sich kontinuierlich über aktuelle Entwicklungen informieren und flexibel auf neue Rahmenbedingungen einstellen. Gleichzeitig eröffnen sich durch neue Förderprogramme und gesetzliche Vorgaben Chancen, das eigene Leistungsportfolio zu erweitern und sich in zukunftsträchtigen Märkten zu positionieren.

Wir empfehlen, regelmäßig die Angebote von KfW und BAFA zu prüfen und sich über geplante Gesetzesänderungen zu informieren. So kannst du frühzeitig von neuen Fördermöglichkeiten und Marktpotenzialen profitieren.

Ausblick und Zukunft der Solarenergie im Handwerk

Künftige Modultechnologien und Speicherlösungen sowie Recycling

Die Solarbranche entwickelt sich rasant weiter und als Handwerker/in profitierst du davon. Neue Modultechnologien wie Perowskit-Solarzellen versprechen höhere Effizienz und Flexibilität. Das soll die Installation erleichtern und den Energieertrag steigern.

Auch bei Speicherlösungen gibt es Fortschritte. Moderne Batteriespeicher werden leistungsfähiger und kostengünstiger, wodurch die Nutzung von Solarenergie noch attraktiver wird.

Zudem wird das Recycling von Solarmodulen wichtiger. Die nachhaltige Entsorgung und Wiederverwertung von Materialien sind entscheidend, um die Umweltbelastung zu minimieren und Ressourcen zu schonen. Als Handwerksbetrieb kannst du durch Schulungen und Spezialisierung in diesem Bereich neue Geschäftsfelder erschließen.

Neue Geschäftsmodelle durch Wartungsangebote und Monitoring

Mit der zunehmenden Verbreitung von Solaranlagen steigt auch der Bedarf an professioneller Wartung und Überwachung. Durch regelmäßige Inspektionen und Monitoring stellst du sicher, dass die Anlagen deiner Kunden optimal funktionieren und ihre Lebensdauer maximiert wird. Dies bietet dir weitere langfristige Kundenbeziehungen und zusätzliche Einnahmen.

Fazit: Wie Handwerksbetriebe auch in den kommenden Jahrzehnten vom Solarboom profitieren können

Der Trend der Solarenergie in Deutschland ist nach zwischenzeitlichen Jahren der Krise positiv. Einen großen Verdienst daran haben die vielen Solarteur/innen und benachbarte Gewerke in der Photovoltaik-Industrie. Der Höhepunkt ist zwar noch nicht wieder erreicht. Doch schon 2022 gab es wieder weit über 80.000 Arbeitsplätze in der Branche. Tendenz steigend. Kein Wunder: Handwerker/innen können zusätzliche Dienstleistungen anbieten und sind eine der tragenden Säulen der energetischen Modernisierung in Deutschland. Ein Vierteljahrhundert effektiver Ausbau der Photovoltaik: Das ist auch ein Vierteljahrhundert Handwerksleistung.

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