Tag des Handwerks 2024

Wir sind Partner des modernen Handwerks

Dein Handwerk.
Dein Einsatz.
Dein Plan.

Den Tag des Handwerks gibt es seit 2011. Auf Anregung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Das Ziel: Die Leistung und die Vielfalt des Handwerks sichtbar machen und würdigen.

Packen wir's an.

  1. September 2024

Vom 17. Juni bis zum 21. September schaffen wir mehr Aufmerksamkeit für das Handwerk.
Wir widmen uns auf allen Kanälen Themen für über 1 Million Betriebe.
Und teilen unsere Begeisterung fürs Handwerk.

  1. Personal und Marketing

In einigen Handwerksberufen verfestigt sich der Fachkräftemangel. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) beziffert in einer Studie den Engpass in Handwerksberufen auf etwa 235.000 Personen. Dazu kommen 5.500 Meisterstellen. Betroffen sind vor allem die Produktion, die Fertigung und der Bau. Wichtigen Vorhaben wie der Energiewende droht die Verlangsamung.

Während der Bedarf an Handwerker:innen groß ist, wandelt sich die Art und Weise, wie sie an Aufträge kommen. Längst nutzen viele Menschen Betriebs-Websites, Vergleichsportale oder sogar Social Media auf der Suche nach dem passenden Betrieb. Hier müssen Betriebe sichtbar sein, um sowohl neue Kundschaft als auch neue Bewerber:innen zu finden.

In den nächsten Wochen widmen wir uns diesen Themen. Wir befassen uns mit den wichtigsten Fragen, um dir die Infos und Tipps übersichtlich und konkret zu bieten, die du brauchst.

  1. Dokumentation und Sicherheit

Laut aktuellen Umfragen beklagen fast drei Viertel der Handwerksbetriebe mehr Bürokratie in den vergangenen 5 Jahren. Zu den größten Herausforderungen zählen neue Regelungen und Dokumentations- sowie Nachweispflichten. Dabei spielt sowohl die schiere Menge an Regelungen eine Rolle als auch deren Umständlichkeit.

Unter den gesetzlichen Anforderungen für Handwerksbetriebe finden sich einige, die nicht nötig oder nicht für jeden Betrieb sinnvoll sind. Darüber hinaus dienen andere Vorschriften vor allem der Sicherheit im Betrieb. Vom Brandschutz bis zur Cybersicherheit gibt es sinnvolle Hinweise, Tipps und Regeln, die vor Schaden bewahren.

Wir schauen uns einige Dokumentations-Pflichten im Detail an und machen komplizierte Gesetze und Vorschriften verständlich.

  1. Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Noch vor wenigen Jahren lag der Papierverbrauch pro Kopf in Deutschland bei 227 kg pro Jahr. Dabei handelt es sich vor allem um Verpackungen sowie Schreib- und Druckpapiere. Konkrete Zahlen zum Handwerk werden von den meisten Betrieben nicht erhoben. Allerdings sind Papier, Schreibmaterial und z. B. Aktenschränke nicht nur im Hinblick auf Nachhaltigkeit ein Thema, sondern bringen auch zusätzliche Ausgaben mit sich.

Eine Möglichkeit, als Betrieb nachhaltig und vor allem kostenbewusst zu arbeiten, ist die Digitalisierung interner Prozesse. Das bringt Herausforderungen mit sich, aber auch Gewinne. Immer mehr Betriebe sehen Vorteile darin: Sie sparen Zeit, Geld und Ressourcen ein. Zudem wünschen sich auch immer mehr Kundinnen und Kunden digitale Terminabsprachen, Rechnungen und Abnahmen.

Je näher der Tag des Handwerks rückt, desto mehr konzentrieren wir uns darauf, wie du deine Arbeit erleichtern kannst.

  1. Personal und Marketing

In einigen Handwerksberufen verfestigt sich der Fachkräftemangel. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) beziffert in einer Studie den Engpass in Handwerksberufen auf etwa 235.000 Personen. Dazu kommen 5.500 Meisterstellen. Betroffen sind vor allem die Produktion, die Fertigung und der Bau. Wichtigen Vorhaben wie der Energiewende droht die Verlangsamung.

Während der Bedarf an Handwerker:innen groß ist, wandelt sich die Art und Weise, wie sie an Aufträge kommen. Längst nutzen viele Menschen Betriebs-Websites, Vergleichsportale oder sogar Social Media auf der Suche nach dem passenden Betrieb. Hier müssen Betriebe sichtbar sein, um sowohl neue Kundschaft als auch neue Bewerber:innen zu finden.

In den ersten Wochen bis zum Tag des Handwerks widmen wir uns diesen Themen. Wir befassen uns mit den wichtigsten Fragen, um dir die Infos und Tipps übersichtlich und konkret zu bieten, die du brauchst.

  1. Personal und Marketing

In einigen Handwerksberufen verfestigt sich der Fachkräftemangel. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) beziffert in einer Studie den Engpass in Handwerksberufen auf etwa 235.000 Personen. Dazu kommen 5.500 Meisterstellen. Betroffen sind vor allem die Produktion, die Fertigung und der Bau. Wichtigen Vorhaben wie der Energiewende droht die Verlangsamung.

Während der Bedarf an Handwerker:innen groß ist, wandelt sich die Art und Weise, wie sie an Aufträge kommen. Längst nutzen viele Menschen Betriebs-Websites, Vergleichsportale oder sogar Social Media auf der Suche nach dem passenden Betrieb. Hier müssen Betriebe sichtbar sein, um sowohl neue Kundschaft als auch neue Bewerber:innen zu finden.

In den ersten Wochen bis zum Tag des Handwerks widmen wir uns diesen Themen. Wir befassen uns mit den wichtigsten Fragen, um dir die Infos und Tipps übersichtlich und konkret zu bieten, die du brauchst.

  1. Dokumentation und Sicherheit

Laut aktuellen Umfragen beklagen fast drei Viertel der Handwerksbetriebe mehr Bürokratie in den vergangenen 5 Jahren. Zu den größten Herausforderungen zählen neue Regelungen und Dokumentations- sowie Nachweispflichten. Dabei spielt sowohl die schiere Menge an Regelungen eine Rolle als auch deren Umständlichkeit.

Unter den gesetzlichen Anforderungen für Handwerksbetriebe finden sich einige, die nicht nötig oder nicht für jeden Betrieb sinnvoll sind. Darüber hinaus dienen andere Vorschriften vor allem der Sicherheit im Betrieb. Vom Brandschutz bis zur Cybersicherheit gibt es sinnvolle Hinweise, Tipps und Regeln, die vor Schaden bewahren.

Wir schauen uns bis zum Tag des Handwerks unter anderem einige Dokumentations-Pflichten im Detail an und machen komplizierte Gesetze und Vorschriften verständlich.

  1. Dokumentation und Sicherheit

Laut aktuellen Umfragen beklagen fast drei Viertel der Handwerksbetriebe mehr Bürokratie in den vergangenen 5 Jahren. Zu den größten Herausforderungen zählen neue Regelungen und Dokumentations- sowie Nachweispflichten. Dabei spielt sowohl die schiere Menge an Regelungen eine Rolle als auch deren Umständlichkeit.

Unter den gesetzlichen Anforderungen für Handwerksbetriebe finden sich einige, die nicht nötig oder nicht für jeden Betrieb sinnvoll sind. Darüber hinaus dienen andere Vorschriften vor allem der Sicherheit im Betrieb. Vom Brandschutz bis zur Cybersicherheit gibt es sinnvolle Hinweise, Tipps und Regeln, die vor Schaden bewahren.

Wir schauen uns bis zum Tag des Handwerks unter anderem einige Dokumentations-Pflichten im Detail an und machen komplizierte Gesetze und Vorschriften verständlich.

  1. Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Noch vor wenigen Jahren lag der Papierverbrauch pro Kopf in Deutschland bei 227 kg pro Jahr. Dabei handelt es sich vor allem um Verpackungen sowie Schreib- und Druckpapiere. Konkrete Zahlen zum Handwerk werden von den meisten Betrieben nicht erhoben. Allerdings sind Papier, Schreibmaterial und z. B. Aktenschränke nicht nur im Hinblick auf Nachhaltigkeit ein Thema, sondern bringen auch zusätzliche Ausgaben mit sich.

Eine Möglichkeit, als Betrieb nachhaltig und vor allem kostenbewusst zu arbeiten, ist die Digitalisierung interner Prozesse. Das bringt Herausforderungen mit sich, aber auch Gewinne. Immer mehr Betriebe sehen Vorteile darin: Sie sparen Zeit, Geld und Ressourcen ein. Zudem wünschen sich auch immer mehr Kundinnen und Kunden digitale Terminabsprachen, Rechnungen und Abnahmen.

Je näher der Tag des Handwerks rückt, desto mehr konzentrieren wir uns darauf, wie du deine Arbeit nachhaltig verbessern kannst.

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Noch vor wenigen Jahren lag der Papierverbrauch pro Kopf in Deutschland bei 227 kg pro Jahr. Dabei handelt es sich vor allem um Verpackungen sowie Schreib- und Druckpapiere. Konkrete Zahlen zum Handwerk werden von den meisten Betrieben nicht erhoben. Allerdings sind Papier, Schreibmaterial und z. B. Aktenschränke nicht nur im Hinblick auf Nachhaltigkeit ein Thema, sondern bringen auch zusätzliche Ausgaben mit sich.

Eine Möglichkeit, als Betrieb nachhaltig und vor allem kostenbewusst zu arbeiten, ist die Digitalisierung interner Prozesse. Das bringt Herausforderungen mit sich, aber auch Gewinne. Immer mehr Betriebe sehen Vorteile darin: Sie sparen Zeit, Geld und Ressourcen ein. Zudem wünschen sich auch immer mehr Kundinnen und Kunden digitale Terminabsprachen, Rechnungen und Abnahmen.

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